Schwarzes flauschiges Fell, grün goldene Augen lange Krallen, zu meinem Aussehen passt der Weiße Fleck an der linken Hinterpfote nicht. Meine Ohren sind abgerundet und mein Körper geschmeidig. (Mehr kann ich nicht schreiben)
Winterrose Junges
Anzahl der Beiträge : 9 Mäuse : 38 Anmeldedatum : 09.07.15 Alter : 21 Ort : In der Unterwelt
Ich bin gerade mit der ersten Reihe durch und habe die Special´s: Blausterns Prphezeiung, Streifensterns Bestimmung und Feuersterns Mission durch gelesen, weiter bin ich noch nicht mehr Bücher habe ich auch noch nicht
Winterrose Junges
Anzahl der Beiträge : 9 Mäuse : 38 Anmeldedatum : 09.07.15 Alter : 21 Ort : In der Unterwelt
Blaustern opfert ihr Leben für (damals noch) Feuerherz weil der Leithund ihn zwischen den Fängen hatte, (in Blausterns Prophezeiung) steht dazu das sie nicht will das er getötet wird und sich darum auf den Leithund warf.
Winterrose Junges
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Feuerpfote war ein Hauskätzchen was sich dem Clan anschloß, Blaustern machte ihm dieses Angebot. Er findet während er alleine für den Clan jagt eine Kätzin Namens Gelbzahn, und bricht das Gestz der Krieger in dem er selbst frisst ehe er den Clan versorgt. Doch der Clan hat andere Sorgen, Braunstern will Jagdrechte auf ihrem Territorium und schreckt nicht davor zurück Clans zu vertreiben. Rabenpfotes Leben ist unterdessen bedroht, er erzählt seinen Freunden alles, diese sind schockiert als sie erfahren das Tigerkralle Rotschweif getötet hat. Als Junge geklaut wurden und Gelbzahn verschwindet findet man Tüpfelblatt, die jnge Heilerin des Donner-Clan´s tot auf, Gelbzahn gerät unter verdacht. Blaustern schickt Feuerpfote los das er sie zurück holen muss, er und Graupfote nahmen Rabenpfote mit um ihn vor Tigerkralle in Sicherheit zu bringen. Zu Mikusch auf die Farm. Gelbzahn hilft dem Donner-Clan die Jungen zurück zu holen und wird am Ende die Heilerin des Donner-Clan´s. Feuerpfote und Graupfote werden Krieger, Feuerherz und Graustreif heißen sie nun, und alle glauben das Rabenpfote tot ist. Nur Feuerherz und Graustreif kennen die Wahrheit.
(Ich hoffe das reicht und ist kurz genug, kürzer hab ich es nicht hinbekommen)
Winterrose Junges
Anzahl der Beiträge : 9 Mäuse : 38 Anmeldedatum : 09.07.15 Alter : 21 Ort : In der Unterwelt
Jetzt mal eine längere Aufgebe, du hast dafür eine Woche Zeit, dann solltest du es spätestens schicken: Schreibe eine Geschichte wie deiner Meinung nach ein Clan der (du darfst dir einen aussuchen oder mehrere machen) MondClan, NachtClan, DornenClan, DunkelClan, SchneeClan, WinterClan, KristallClan heißt entstanden ist
Schwarzschattenpfote Schüler
Anzahl der Beiträge : 65 Mäuse : 81 Anmeldedatum : 29.06.15 Alter : 29 Ort : In einem warmen Bau
Königinnen (Kätzinnen die Junge erwarten oder aufziehen) Nies, braun graue Kätzin, Mutter von: Sonne, Herbst und Herz Mizie, schwarze Kätzin, Mutter von: Moos, Bunt, Fink und Tiger
Älteste: Grau, grauer Kater mit grünen Augen Schnee, weiße Kätzin ganz Blind Fluss, schwarzblaue Kätzin fast taub Hummel, Sandfarbener Kater mit schwarzen Streifen
_______________________________________________________ Jetziger Schnee-Clan: Anführer: Drosselstern, Silberner Kater mit grünen Augen Zweiter Anführer: Bleistumpf, Kätzin mit braunem Pelz und schwarzen Streifen Heiler: Blumenklee, schildpattfarbene Kätzin mit blauen Augen
Krieger: Gelbpelz, hellgrauer Kater mit dunkelgrauen Streifen und gelben Augen Kieselstein, hellgrauer Kater mit braunen Punkten Elsterklaue, weißer Kater mit schwarzen Schweif und Bernsteinfarben Augen Wieselschlag, Sandfarbener Kater mit blauen Augen Nebelklaue, graue Kätzin mit blauen Augen, Mentorin von: Kleepfote Beerenmaul, rein weiße Kätzin mit Bernsteinfarben Augen, Mentorin von: Federpfote Eispelz, rein weiße Kätzin mit schwarzen Pfoten, Mentorin von: Silberpfote Rabenbaum, schwarze Kätzin mit grünen Augen
b]Schüler:[/b] Kleepfote, braune Kätzin mit blauen Augen Federpfote, schwarze Kätzin mit silbernen Streifen Silberpfote, hellgraue Kätzin mit blauen Augen
Königinnen (Kätzinnen die Junge erwarten oder aufziehen): Tulpenschweif, rote Katze mit schwarzen Streifen, Mutter von: Schwarzjunges (Schwarze Kätzin) und Glockenjunges (Sandfarbene Kätzin, Beim Sternen-Clan)
Älteste: Hagelklaue, weißer Kater mit schwarzen Schweif und schwarzen Pfoten, auf einem Auge blind Sommerherz, rote Kätzin fast taub Wintersprung, weiß getigerter Kater
_____________________________________________________________________________________ Nachtjunges lag am Bauch seiner Mutter, Glockenjunges war nicht mehr da leider war sie zu ihrer Großmutter in den Sternen-Clan gezogen, dass hatte ihr zumindest ihre Mutter Tulpenschweif gesagt. Sie kuschelte sich weiter an ihre Mutter, diese leckte ihr über den Rücken, ganz sanft und voller Liebe. „Tulpenschweif, wie ist eigentlich unser Clan entstanden?“ Miaute das kleine Junge leise, ein schnurren stieg in der Kehle ihrer Mutter auf, Nachtjunges war schon immer das neugierigste Junge von allen gewesen, sie wollte alles ganz genau wissen.
„Also gut, ich erzähle dir die Geschichte, aber sie ist solange her, dass keiner die Namen der Katzen weiß die unseren Clan gegründet haben, ich werde einfach welche erfinden. Solche wie die der Hofkatzen.“ Schnurrte sie, das Junge das sie nun gespannt an, Tulpenschweif legte ihren Schweif um ihr Junges und fing an zu erzählen: Vor vielen vielen Monden lebte eine Katzenfamilie ganz alleine in einem Wald, sie alle waren halb verhungert weil sie die Jungen nicht alleine lassen konnten. Die Jungen maunzten jämmerlich weil ihre Mutter zu wenig Milch hatte. „Dorn wir müssen jagen.“ Maunzte eine braune Kätzin einer anderen Kätzin zu. Das schwarze Fell der Kätzin war zerzaust, der Wind blies unablässig durch den Wald. Dorn schwang ihren schwarzen Kopf hin und her, dann plusterte sie ihr Fell auf.
„Und was ist dann mit deinen Jungen? Sollen wir sie alleine lassen?“ Fragte sie mit einen Verärgerten Unterton in der Stimme. „Nein aber sie werden auch verhungern, ich hab jetzt schon zu wenig Milch für sie.“ Die Kätzin klang verzweifelt. „Wir suchen erst mal eine Höhle wo wir es warm haben, dass andere ergibt sich schon.“ Maunzte die schwarze Kätzin. Die braune Kätzin schnaubte.
„Wir sind seit Tagen unterwegs, du hast uns das schon vor vier Nächten versprochen.“ Fauchte die braune Kätzin Dorn an. Diese sah sie verletzt an. „Mizie ich werde bald den Kater suchen der uns helfen wollte, dann sind wir sicher und deine Jungen können in Ruhe aufwachsen.“ Mizie nickte nur und schob ihre vier Jungen nach vorne, sie mussten weiter gehen, auch wenn der Wind so stark blies, wenn sie nun dort stehen bleiben würden, würden sie erfrieren. Es dauerte sehr lange bis sie im Wald eine geeignete Höhle sahen. Die Höhle war in einem Baum, der schien vor Monden ausgehöhlt worden zu sein, von wem oder was wussten sie nicht, doch es war nicht mehr da und das war wichtig.
„Du und die kleinen bleibt hier, ich suche den Kater.“ Mizie nickte und legte sich um ihre Jungen herum. Die kleinen pressten sich an sie und fingen an zu saugen, sehr viel kam nicht raus und die Jungen jammerten wieder. Der Sturm wurde stärker und bald schon übertönte er die Jungen, diese kuschelten sich enger an Mizie, diese plusterte ihr Fell gegen die Kälte auf und zog sich fester zusammen. Es knackte über ihnen, plötzlich brach ein riesiger Ast ab und krachte auf den Boden, Mizie erschreckte sich und die Jungen maunzten ängstlich, Mizie leckte sie um sie zu beruhigen. „Wie kannst du eine Kätzin bei so einem Sturm... Das ist unverantwortlich.. Du weißt...“ Sie hörte den Rest nicht weil der Sturm den Rest verschluckte.
Sie sah wie sich zwei Katzen auf den dicken Ast der auf den Boden lag zogen, die eine war, zu Mizie´s Erleichterung Dorn und neben ihr hockte ein Kater. Als er die Kätzin dort liegen sah sprang er gleich von dem Ast runter und lief zu ihr. „Geht es dir gut?“ Maunzte er besorgt, sie nickte, die Jungen jammerten nun wieder. Der Kater schnüffelte an den Jungen. „Mein Name ist Nebel, ich nehme euch in meinem Clan auf, wir sind nicht viele, aber wir schützen einander. Und du und die Jungen brauchen einen Heiler.“ Seine Augen wurden schmal. Er drehte sich zu Dorn um. „Wie konntest du sie alleine lassen? Du weißt doch das du nur jaulen musst und einer von uns kommt.“ Dorn presste sich auf den Boden.
„Der Sturm wäre jeden Moment los gegangen, ich wollte die Kätzin und ihre Jungen nicht alleine lassen und erst mal in einem Unterschlupf unterbringen.“ Murmelte sie, der Kater knurrte und drehte sich dann zu Mizie um. „Ich nehme ein Junges und Dorn nimmt eines, dann setzt du mir eines auf den Rücken und nimmst das letzte.“ Sagte er zu Mizie, diese nickte der Kater nahm sich das silberne Junge Dorn nahm sich das drei farbige Kätzchen, Mizie nahm das braun getigerte Kätzchen und setzte es auf den Rücken von Nebel, dann nahm sie das letzte Junge was schwarz war und drei hell graue Streifen auf den Rücken hatte. Die drei Katzen kämpften gegen den Wind an, alle hatten sie das Fell aufgeplustert, Nebel schütze so auch das Junge auf seinen Rücken vor der Kälte.
Sie kamen zu einer Schlucht, der Kater schlängelte sich als erster runter, hinter ihm trabte Dorn runter und dann kam Mizie, der Wind wurde schwächer bis er dann ganz verebbte. Mizie´s Augen wurden groß als sie sah das sich unter ihr ein Lager auftat. In den Felswänden waren Höhlen, aus jeder Höhle sah sie ein paar Augen an.
Als sie in der Mitte der Schlucht standen, legte Nebel das Junge auf den Boden. „Elster.“ Rief er und sah besorgt auf die Jungen und die Kätzin. Dorn legte das andere Junge neben das was Nebel abgeleckt hatte und nahm das Junge von seinem Rücken runter, Mizie brachte ihr letztes Junge zu seinen Geschwistern. Ein älterer Kater kam aus einer Spalte, in seinem Maul waren Blätter. Er legte sie ab und schnüffelte an den Jungen und an der Kätzin.
Er grummelte kurz etwas, dann schob er der Kätzin etwas von den Blättern hin. „Iss das, dass ist Borretsch, sollte deine Milch anregen, dann nimm dir Beute und friss die.“ Mehr sagte er nicht und fing an die Jungen mit seinen Pfoten zu reiben, bis diese nur noch vor Hunger leise maunzten. „Ich glaube Nies kann sie erst mal säugen.“ Sagte er und ging wieder. „Nies?“ Rief er fragend, eine junge Kätzin schob sich aus einem Spalt und kam zu ihnen. Sie sah Nebel fragend an. „Nies kannst du die vier säugen? Ihre Mutter braucht erst mal Ruhe und viel Fressen bevor sie wieder ihre Jungen säugen kann.“ Die Kätzin sah auf die Jungen herab und nickte. „Natürlich, bring sie in mein Nest.“ Sie lief wieder zurück in die Spalte. Nebel nahm eines der Jungen und lief zur Spalte, Dorn verschwand. Mizie nahm eines der Jungen und schob die anderen vor sich her. Sie trat in den Spalt und ganz anders als erwartet lag vor ihr eine Höhle, diese war aber nicht kalt sondern warm und erfüllt von Milchdüften.
Sie sah Nies in einem Nest liegen und an ihrem Bauch lagen drei Junge, eines davon war aber das von Mizie. Mizie lief zu ihr und legte das Junge was sie im Maul hatte in das Nest, Nebel nahm das andere und legte es neben seine Geschwister und das vierte legte wieder Mizie dazu. „Ich danke dir, du kennst mich nicht und säugst meine Jungen.“ Sie leckte die Kätzin freundschaftlich über die Wange. „Kein Junges sollte sterben wenn es sich vermeiden lässt.“ Schnurrte sie.
Mizie sah sich in der Höhle um, am Eingang waren extra Dornenranken befestigt worden wahrscheinlich zum Schutz vor Eindringlingen, dann konnte man sie sicherlich zusammen ziehen, auf den Boden der Höhle war über all Moos ausgelegt, ein kleiner Weg führte nach oben zu einem Vorsprung auf dem auch ein Nest stand. „Du kannst das Nest hier haben.“ Nies deutete auf ein Nest ganz in ihrer Nähe.
„Vor dir hat das Blitz benutzt, aber seit ihre Jungen ihre Lehre begonnen haben, ist sie wieder bei den anderen.“ Mizie sah Nies fragend an. Als diese nichts mehr sagte, legte sich Mizie einfach in das Nest. Ein Maunzen lies sie aufschauen, am Eingang stand Dorn und trug eine Maus im Maul. Sie trabte zu Mizie und legte ihr die Maus vor die Nase. „Für dich.“ Schnurrte sie und lief wieder aus der Höhle raus. Mizie nahm einen Bissen von der Maus und schlang dann den Rest runter. Sie leckte sich über das Maul und schnurrte, endlich hat sie was gegessen, doch Hunger hatte sie noch immer.
„Willkommen in der Kinderstube.“ Schnurrte Nies und sah sie voller Wärme an. Mizie schnurrte dankbar. „Hol dir noch was, du musst viel fressen.“ Drängte Nies sie, Mizie stand auf streckte sich und lief dann raus. Draußen liefen nun viele Katzen herum. „Komm Donner ich will mit dir heute etwas kämpfen üben.“ Rief ein Muskulöser Kater einer roten Kätzin zu, diese sprang auf und lief zusammen mit dem Kater den Hang rauf. Dorn und drei andere Katzen liefen auch den Hang rauf, sie sah wie Nebel alle Katzen einteilte.
„Sommer du nimmst dir Blitz und Käfer mit und gehst mit ihnen auch noch jagen.“ Die drei nickten und liefen auch den Hang rauf und waren kurz danach verschwunden. Nebel sah Mizie in dem Moment. „Mizie hast du noch Hunger?“ Fragte er, sie nickte verlegen. Er lief zum Rand des Lagers, dann winkte er sie zu sich, sie lief eilig zu ihm, sie spürte die Blicke der anderen. „Hier ist unser Frischbeutehaufen, nimm dir was wenn du Hunger hast. Komm wir essen zusammen.“
Er schnappte sich eine Elster und sie nahm sich eine dicke Maus, er führte sie zu einem Spalt davor lies er sich nieder und fing an zu fressen, sie setzte sich neben ihn und fing auch an zu fressen. „Dort gegen über von hier, leben die Ältesten in einem Bau.“ Er deutete mit seinem Schweif auf ein größeren Spalt, in den man hinein sehen konnte, auf der anderen Seite sah man eine Lichtung auf der sich vier ältere Katzen die Zunge gaben, so wie Dorn es ihr erzählt hatte.
„Der Bau wo du lebst ist die Kinderstube, es gibt noch den Schülerbau und den Kriegerbau. Die Namen habe ich von unseren Ahnen bekommen als sie mich im Traum besuchten.“ Schnurrte er. Sie sah zu dem anderen Spalt. „Das ist der Heilerbau.“ Sagte Nebel der ihrem Blick gefolgt war.
„Es ist toll hier.“ Schnurrte sie er nickte und aß seine Amsel weiter. „Wann werden die Jungen den Schüler?“ Fragte Mizie. Er schnurrte. „Also ein Junges wird erst Schüler wenn es sechs Monde alt ist, die Trainingslänge hängt ganz davon ab wie weit er mit seinen Fertigkeiten ist und ob er dazu bereit ist. Natürlich kann ein Junges auch zum Heilerschüler gemacht werden, aber bisher wollte keines der Jungen Heilerschüler werden.“ Mizie sah interessiert zum Heilerbau. „Vielleicht wird eines meiner Jungen Heilerschüler.“ Hoffnung keimte in ihr auf. „Wir wollen unserem Clan in Ferner Zukunft einen Namen geben, unsere Ahnen werden dann zwischen den Namen wählen.“ Mizie spitzte die Ohren. „Du hast die Ahnen schon zweimal erwähnt, kannst du mir genaueres erzählen?“ Nebel nickte.
„Unsere Namen haben wir deswegen weil wir von den Menschen die Namen ablehnen unsere Ahnen haben auch keine Hauskätzchen Namen gehabt, unsere Ahnen waren Streuner, Einzelläufer und auch Hauskätzchen, diese legten schnell ihre Hauskätzchennamen ab und nannten sich Gras oder Frosch oder Blatt, diese Tradition haben die Mütter beibehalten und ihre Jungen solche Namen gegeben.“ Mizie beschloss ihren Jungen auch Namen zu geben die von diesen Ahnen angesehen wurden, weil sie hier bleiben würden.
„Die Ahnen erscheinen in den Träumen des Heilers und manchmal in denen der Anführer. Sie warnen uns oder sagen uns andere Dinge, und der Anführer muss eine Reise zurück legen und erhält von den Ahnen neun Leben, diese Regelung ist neu, ich bin der erste Anführer mit neun leben, dafür musste ich eine lange Reise zurück legen, zum Schattenfelsen.“ Mizie schnurrte also hatte sonst keine Katze neun Leben, dass Märchen was ihr ihre Mutter im Nest damals erzählt hatte stimmte also nicht. „Meiner Vertreter ist Narbe, er heißt so weil er seit seiner Geburt eine Narbe hat. Naja unser Ahnen auf jeden Fall helfen uns und wachen über uns. Sie leben oben im Sternenverließ.“ Sie sah ihn fragend an, er sah dies und schnurrte belustigt. „Oben in den Sternen.“ Sagte er. Sie nickte und sah hoch zum Himmel. „Da werde ich also eines Tages unter ihnen sein?“ Maunzte sie leise, glücklich darüber endlich einen Glauben zu haben senkte sie ihren Kopf und zuckte mit den Ohren.
„Nebel.“ Ein Kater mit sehr tiefer Stimme kam auf die beiden zu, sein grauer Pelz leuchtete etwas Silber auf und seine Bernsteinfarbenen Augen waren voller Güte. „Ja Nessel.“ Maunzte Nebel und sah ihn fragend an. „Ich glaube das ich einen guten Namen für dem Clan habe, Schnee-Clan im Winter sind wir gegen den Schnee gefeiter als andere Katzen, wir können im Schnee besser jagen als andere und uns machen die Winde nichts aus.“ Nebel nickte anerkennend.
„Am ende wird der Sternen-Clan entscheiden. Dein Name wird in die Auswahl genommen.“ Nebel neigte den Kopf vor dem Kater, dieser sah nun Mizie an. „Ein neues Gesicht, ich bin Nessel.“ Mizie leckte sich verlegen die Brust. „Mein Name ist Mizie.“ Der Kater musterte sie. „Ich muss zurück zu meinen Jungen, ich wollte sie nicht solange alleine lassen.“ Sie neigte den Kopf vor Nebel und Nessel und lief zur Kinderstube. Als sie eintrat sah sie wie Nies die Jungen gerade putzte.
„Sie sind eben eingeschlafen.“ Flüsterte sie, sie erhob sich vorsichtig und stieg aus dem Nest raus. „Und was hat Nebel die erzählt?“ Fragte sie neugierig und setzte sich zu ihr, Mizie schnurrte. „Alles über die Ahnen und den Clan.“ Nies schnurrte und leckte Mizie hinter den Ohren. „Wie heißen deine Junge?“ Fragte sie nun. Mizie sah sie an und trabte zu dem Nest, sie sah ihre Junge an und tippte das erste an das Silberne Junge es bewegte sich kurz schlief aber weiter. „Sie soll Moos heißen.“ Dann sah sie das dreifarbige Kätzchen an. „Der Kater hier soll Bunt heißen.“ Nies nickte zustimmend. Sie sah das braune an. „Wenn ich dir einen Vorschlag machen dürfte, nenne ihn doch Fink.“ Mizie sah Nies an und nickte. „Ja er soll Fink heißen.“ Dann sah sie das Schwarze an. „Er soll Tiger heißen, wegen seinen Streifen auf den Rücken.“ Nies schnurrte.
„Wie lange lebt ihr hier?“ Fragte Mizie. Nies sah sie an und seufzte. „Erst seit gut drei Blattwechseln. Wir sind vorher Streuner, Einzelläufer und Hauskätzchen gewesen, aber viele die mit uns gekommen sind, sind leider gestorben. Die lange Reise hat einige Krank gemacht oder sie wurden von Dachsen und Füchsen getötet. Aber sie wachen über uns.“ Mizie nickte und gähnte dann. „Na dann ab ins Nest.“ Schnurrte Nies und schob Mizie in Richtung ihr Nest, Nies legte sich zu den Jungen zurück. „Schlaf gut Mizie.“ Schnurrte Nies. Mizie war schon eingeschlafen. Sie träumte von Nessel und anderen wirrem Zeug, als sie erwachte, sah sie nur das Fell von Nies wie es sich hob und senkte. Leise stand sie auf reckte sich und lief aus der Kinderstube. Draußen sah sie schon wie sich drei Katzen auf den Weg machten aus dem Lager raus. Nessel saß am Frischbeutehaufen und suchte sich etwas aus. Als er Mizie sah, nahm er zwei Mäuse und lief zu ihr. Eine Maus legte er ihr vor die Pfoten und die andere legte er vor seine. „Willst du mit mir essen?“ Fragte er.
Sie nickte und die beiden Katzen fingen an zu fressen, eine Zeit lang schwiegen sie. „Wie viele Junge hast du?“ Fragte er sie, sie schluckte einen Bissen Maus runter und sah ihn an. „Vier.“ Sagte sie stolz. „Das sind viele, aber sicher werden sie einmal gute Kämpfer und Jäger.“ schnurrte er, sie nickte, ganz sicher würden sie das werden. „In etwa vier Monden können sie Schüler werden.“ Schnurrte Mizie, bis dahin würden ihre Jungen groß und stark sein. „Ich würde sie gerne kennen lernen.“ Sagte der Kater und sah sie nun eindringlich an, sie nickte zögerlich, als Zeichen das er durfte. Er schnurrte. „Ich muss nun aber los, Nebel hat mich für die Jagt eingeteilt.“ Er erhob sich und ging zum Eingang des Lagers, kurz darauf sah sie wie er nach oben in den Wald ging.
„Er mag dich.“ Maunzte Nebel hinter ihr sie nickte nur. Warum zeigte der Kater Interesse an ihr? Er war aber interessierter als der Vater der Jungen, der ist vor der Geburt ihrer Jungen abgehauen. „Geh zu deinen Jungen zurück.“ Miaute er und ging in Richtung Heilerbau davon, sie sah ihm nach und tat was er gesagt hatte.
Nies saß im Nest und sah den Jungen zu, diese tobten auf den Boden der Kinderstube, zur Freude von Mizie waren auch ihre Jungen dabei, sie schienen sich schnell erholt zu haben. Als Mizie eintrat, warfen sich alle Jungen sogleich auf sie. „Los den Fuchs müssen wir aus unserem Lager vertreiben.“ Piepste Bunt. Mizie tat so als hätten die Junge sie getötet. Die Jungen sahen sie an und rissen die Augen auf. „Der Fuchs wurde erlegt.“ Jubelte Tiger.
„Ach ja, der Fuchs wird gleich die kleinen Jungen essen.“ Schnurrte Mizie und schüttelte die Jungen ab. Nies schnurrte. „Meinst du das du wieder Milch gibst?“ Nies sah sie fragend an, sie zuckte mit den Schultern. „Das wird sich nachher zeigen.“ Murmelte sie. Als hätte sie ihre Jungen gerufen, kamen sie zu ihr. „Wir haben Hunger.“ Maunzte Fink und sah sie mit großen Augen an. „Na dann kommt mal ins Nest, dann gebe ich euch Milch.“ Sie lief zu ihrem Nest, ihre Jungen folgten ihr. Als sie sich hingelegt hatte, krabbelten sie kleinen gleich zur Milchquelle, als sie saugten kam was raus. „Die Milch fließt!“ Schnurrte die Kätzin glücklich, Nies schnurrte voller Freude. „Hoffentlich entscheidet sich unsere Ahnen für einen Namen.“ Maunzte Nies ängstlich. Mizie sah sie an und nickte voller Hoffnung. Ihre Jungen traten sie sachte und saugten glücklich. „Nur Nebel oder Elster werden erfahren für welchen Namen sich unsere Ahnen entscheiden.“ Damit legte sie den Kopf auf ihre Pfoten und wartete das ihre Jungen fertig werden würden.
Nach einiger Zeit waren sie dann fertig und stiegen wieder aus dem Nest und tobten mit den Jungen von Nies. „Komm wir gehen mal raus, die kleinen könne auch mal alleine sein.“ Nies nickte und die beiden Kätzinnen liefen raus aus der Kinderstube. „Alle Katzen sollen sich hier versammeln!“ Rief Nebel. Alle liefen zu ihm, Elster stand bei ihm und sah alle mit vor Erregung glitzernden Augen an. „Unsere Ahnen haben mir eine Botschaft geschickt, nein mehr als eine. Ab heute heißt der Ort an dem unsere Ahnen leben Sternen-Clan und wir sind von heute an der Schnee-Clan!“ Alle jaulten den Namen, Mizie viel nach einigem zögern ein. „Unsere Namen sollen nun anders Enden, nicht einfach Nebel, nein von heute an wird jeder Anführer nach dir die Endung Stern bekommen, von heute an bist du Nebelstern!“ Alle jaulten seinen Namen.
„Mein Name ist von heute an Elsterpelz, nun muss unser Anführer den anderen ihre Namen geben!“ Damit trat er zurück, doch bevor Nebelstern was sagen konnte jaulten erst mal alle den Namen des Heilers laut raus. „Gut dann soll von heute an Narbe den Namen Narbenflanke tragen.“ Alle jaulten zustimmend, Narbenflanke schnurrte erfreut. „Dorn von heute an sollst du Dornenblitz heißen.“ Wieder jaulten alle ihren Namen. „Nessel du sollst von heute an Nesselstrauch heißen.“ Wieder jubelten alle. „Blitz du heißt ab heute Blitzpelz.“ Sie schnurrte glücklich während die anderen ihren Namen schnurrten. „Sommer von heute an ist dein Name Sommersprung.“ Ihre Augen leuchteten und wieder jubelten alle. Käfer bekam den Namen Käferbein, Winter´s Name wurde Wintermaul, Blau bekam den Namen Blauschatten und Kiesel hieß von da an Kieselwurf. Die Schüler bekamen vom Sternen-Clan die Namen Donnerpfote, Vogelpfote und Beerenpfote, jeder Schüler muss ab heute die Endung Pfote bekommen, dass zeigte an das dieser dann Schüler ist. Die Ältesten bekamen die Namen Grauring,Schneesturm, Flussufer und Hummelflügel die alten Katzen nickten zufrieden.
Nebelstern gab Nies den Namen Niesklaue und ihre Jungen hießen Sonnenjunges, Herbstjunges und Herzjunges, von nun an bekam jedes Junge die Endung Junges. Als Nebelstern sich Mizie zu wandte schnurrte er. „Du bist neu hier, und sollst einen schönen Namen bekommen, von heute an soll dein Name Drosselpelz sein, deine Jungen sollen von heute an Moosjunges, Buntjunges, Finkjunges und Tigerjunges heißen.“ Alle jubelten ihren Namen und den ihrer Jungen. Nesselstrauch ging zu ihr und drückte seine Schnauze an die ihre, sie schnurrte und sah ihn liebevoll an. Seit dem Tag an lebt unser Clan hier.“ Endete Tulpenschweif.
„Wir stammen von ihnen ab. Damals hat deine Großmutter mir die Geschichte erzählt.“ Nachtjunges sah sie begeistert an.
Ist aber lang, ich warne mal vor ^^
Pilztatze Junges
Anzahl der Beiträge : 22 Mäuse : 33 Anmeldedatum : 09.07.15 Alter : 21 Ort : Irgendwo im nirgendwo;)
Thema: Re: Schwarzschattenpfotes Schülertraining So Okt 04, 2015 8:15 am
WoW oh mein Gott die ist voll cool du hast dir echt viel Mühe gegeben LG Pilz
Schwarzschattenpfote Schüler
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Thema: Re: Schwarzschattenpfotes Schülertraining Di Okt 20, 2015 12:48 pm
Das war die Aufgabe vo dir an mich =) Und was ist meine nächste Aufgabe?
Schwarzschattenpfote Schüler
Anzahl der Beiträge : 65 Mäuse : 81 Anmeldedatum : 29.06.15 Alter : 29 Ort : In einem warmen Bau
Thema: Re: Schwarzschattenpfotes Schülertraining Mi Okt 28, 2015 2:37 pm
Sorry für den DP, aber ich habe eine Frage. Mein Mentor stellt mir keine Aufgaben mehr und ich würde gerne weiter trainiert werden.